Geschichte der Vampire: Dracula – Hammers Graf

Kommen wir endlich zu dem Schauspieler, der Dracula am häufigsten verkörperte, dem Mann, dem Mythos, der Legende: Sir Christopher Lee. Seinen ersten Auftritt als Dracula absolvierte der 1922 geborene und 2015 verstorbene Darsteller, dem durch seine Rollen als Saruman der Weiße in LotR und Count Dooku in Star Wars in den frühen 2000ern noch einmal ein ordentliches Karriererevival wiederfuhr, 1958 in der Produktion „Dracula“ (US-Titel „Horror of Dracula“) der britischen Hammer Studios. Hierauf sollten noch viele weitere Filme folgen, in denen Lee den untoten Grafen mimte, die meisten, aber nicht alle, ebenfalls von Hammer.

Präludium: Aufstieg der Hammer Studios
Die von Williams Hinds 1934 gegründeten Hammer Studios, bzw. Hammer Film Productions sollten vor allem in den 60ern und 70ern ein Synonym für britischen Horror werden, die ersten Filme des Studios gehörten jedoch einer ganzen Bandbreite an Genres an, von Mystery und Krimi bis hin zur Musical-Komödie fand sich fast alles darunter. Als erster Gehversuch des Studios im Horror-Bereich kann der Film „The Quatermass Xperiment“ aus dem Jahr 1955 gesehen werden, als eigentlicher Start gilt aber „The Curse of Frankenstein“ von 1957; hier versammelte Hammer bereits einen großen Teil der Talente, die später an „Dracula“ beteiligt sein sollten, darunter Regisseur Terence Fisher, Komponist James Bernard sowie die beiden Hauptdarsteller Peter Cushing und Christopher Lee. Während Cushing den titelgebenden Wissenschaftler spielte, wurde Lee vor allem aufgrund seiner enormen Größe als Monster besetzt – schauspielerisch allzu anspruchsvoll war die Rolle nicht. Am bemerkenswertesten ist wohl der visuelle Unterschied zum von Boris Karloff dargestellten Monster der Universal-Filme, das mit seinem eckigen Schädel und den Schrauben im Hals damals wie heute eine Ikone des klassischen Horrorfilms war und ist. Mary Shelleys Roman befand sich bereits damals in der Public Domain, das Aussehen des Monsters aber natürlich nicht, weshalb man sich entschied, auf die Markenzeichen zu verzichten und stattdessen die Entstellungen noch weitaus stärker zu betonen. Wie Karloff verfügt aber auch die von Lee dargestellte Version des Monsters nicht über den Intellekt, den das Gegenstück aus Shelleys Roman besitzt.

Christopher Lee arbeitete zu diesem Zeitpunkt bereits seit 10 Jahren als Schauspieler – nach seiner Militärkarriere hatte er 1947 umgesattelt – der große Durchbruch war ihm aber bislang verwehrt geblieben, auch wenn ihm seine Rolle in John Hustons „Moulin Rouge“ (1952) zu einer gewissen Bekanntheit verhalf. Die Rolle von Frankensteins Monster war natürlich ebenfalls nicht unbedingt dazu geeignet, Lee zu Ruhm und Ansehen zu verhelfen, da sie einerseits darstellerisch nicht gerade fordernd und sein Gesicht unter der Maske ohnehin kaum zu erkennen war. Ganz anders dagegen der Hammer-Film, der nur ein Jahr später in die Kinos kam: „Dracula“.

Handlungsanpassungen
Während es heute eine große Bandbreite an verschiedenen Dracula-Versionen gibt, hatte das geneigte Filmpublikum in den späten 50ern noch nicht diesen Luxus – Dracula wurde fast ausschließlich mit Bela Lugosi assoziiert. Hammer bemühte sich deshalb in mehr als einer Hinsicht, die Bezüge zum Film von 1931 zu vermeiden. So basiert dieser Film auch nicht auf dem Theaterstück von Hamilton Deane und John L. Balderston, sondern ausschließlich auf Stokers Roman – was aber nicht unbedingt bedeutet, dass er werkgetreuer ist. Zumindest eine Gemeinsamkeit verbindet die beiden Dracula-Produktionen: Ein knappes Budget. Zudem knüpften Terence Fisher und Drehbuchtautor Jimmy Sangster an die bereits in „Nosferatu: Eine Sinfonie des Grauens“ und Tod Brownings „Dracula“ etablierte Tradition an, die Figuren und ihr Verhältnis zueinander kräftig durchzumischen.

Zumindest das grobe Gerüst der Handlung des Romans bleibt bestehen: Jonathan Harker (John Van Eyssen) reist zu Draculas Schloss, um dem Grafen (Christopher Lee) bei gewissen Geschäften behilflich zu sein und anschließend dort festgesetzt zu werden, während sich der Graf aufmacht, anderswo Opfer zu suchen und ein solches in der jungen Lucy (Carol Marsh) findet. Trotz der Bemühungen des hinzugezogenen Abraham Van Helsing (Peter Cushing) gelingt es nicht, Lucy zu retten – sie wird zur Vampirin und muss gepfählt werden. Derweil hat Dracula mit Mina (Melissa Stribling) bereits ein neues Opfer auserkoren. Um sie zu retten muss Van Helsing dem flüchtigen Grafen nach Transsylvanien folgen, um ihm endgültig den Garaus zu machen.

Bei einem Blick auf die Details fallen allerdings sofort die massiven Unterschiede auf: Nicht nur kommt Jonathan Harker am Tag beim Schloss des Grafen an, er ist auch alles andere als ein ahnungsloser Anwalt, der Dracula beim Erwerb von Immobilien helfen soll. Stattdessen wird er als Bibliothekar angeheuert und ist sich sehr wohl im Klaren, wer und was Dracula ist. Bereits zu diesem Zeitpunkt ist Jonathan als Vampirjäger tätig und ermittelt gemeinsam mit Van Helsing, die Stellung als Draculas Bibliothekar ist nur Tarnung. Im Schloss begegnet er, anders als sein Romangegenstück, nur einer Vampirin (Valerie Gaunt), die sich als sehr gequältes und unwilliges Opfer Draculas entpuppt, das seinen Durst einfach nicht kontrollieren kann. Vampirjäger, der er ist, stöbert Jonathan Dracula und seine „Braut“ in der Gruft auf – sie kann er erlösen, Dracula erwacht allerdings und macht Jonathan zu seinesgleichen, bevor er abreist, um Ersatz für die getötete Gespielin zu finden. Bald darauf trifft Van Helsing ein und sieht sich gezwungen, seinen Freund zu pfählen.

Und wo wir gerade von Draculas Abreise sprechen: Weder Whitby noch London tauchen im Film auf. Draculas Schloss wird hier in der Nähe von Klausenburg (Cluj-Napoca) verortet, Draculas Ziel, das er per Kutsche und nicht per Schiff erreicht, ist Karlstadt in Deutschland. Ironischerweise verlegt ausgerechnet die deutsche Synchronisation die gesamte Handlung nach Großbritannien, indem sie aus Klausenburg „Waterfield“ macht.

In Karlstadt warten Jonathans Angehörige auf Nachricht von ihm. Anstatt mit Mina ist er mit Lucy verlobt, die dieses Mal weder das Objekt der Begierde dreier Männer, noch John Sewards Ziehtochter ist – tatsächlich fehlen sowohl Seward als auch Quincey Morris im Film völlig. Stattdessen ist Lucy Arthur Holmwoods (Michael Gough) Schwester und trägt dementsprechend seinen Namen. Arthur selbst muss auf seinen Adelstitel (Lord Godalming) verzichten, dafür ist er mit Mina verheiratet. Van Helsing wird schließlich dann auch nicht als Experte hinzugezogen, um der erkrankten Lucy zu helfen, sondern taucht von selbst auf, um sie über Jonathans Tod zu informieren. Als er von Lucys Krankheit erfährt, schöpft er Verdacht, woraufhin sich die Ereignisse ähnlich entfalten wie in Stokers Roman. Die zur Vampirin gewordene Lucy muss Van Helsing dieses Mal selbst pfählen und auch im Finale wird er deutlich aktiver. Statt einer Verfolgungsjagd mit den Häschern des Grafen (die in diesem Film nicht existieren), hetzen die beiden Widersacher einander durch Draculas Schloss, bis es Van Helsing gelingt, die Vorhänge des Esszimmers aufzureißen, woraufhin die Sonne dem Vampirfürsten ein Ende bereitet.

Inszenierung
In den 30ern hatte Tod Browning bei seiner Dracula-Verfilmung kaum Spielraum, trotz ihres ikonischen Status ist sie, im wahrsten Sinne des Wortes, blutleer: Weder der Prozess des Bluttrinkens, noch der Tod der Vampire wird gezeigt. Brownings „Dracula“ verlässt sich auf das Charisma Bela Lugosis und auf die Atmosphäre, die nicht zuletzt durch die schwarzweißen Bilder begünstigt wird. Terence Fisher musst zwar ebenfalls mit einem sehr beschränkten Budget kämpfen, hatte aber ansonsten nicht dieselben Probleme: Sein Dracula darf Zähne zeigen, Blut trinken und wenn Van Helsing und Arthur Holmwood Lucy pfählen, hält die Kamera voll drauf. Eines der hervorstechendsten Elemente der Horrorfilme von Hammer ist tatsächlich die Farbe des Blutes, das in einem hellen Rotton sofort die Bildkomposition dominiert. Insgesamt ist der Exploitation-Faktor ein essentieller Aspekt der Filme des Studios. Im Vergleich zu späteren Filmen ist „Dracula“ noch recht zahm, aber die tief ausgeschnittenen Dekolletés und die animalischen Angriffe Draculas sprechen eine recht eindeutige Sprache. Dieser Dracula ist kein Verführer, sondern ein Raubtier. Diese verhältnismäßig große Freiheit gibt Fisher die Möglichkeit, viktorianische Prüderie zum Thema zu machen; dieses Element illustriert er beispielsweise durch Minas deutlich freizügigeres Verhalten nach Draculas Biss.

Strukturell ist Fishers „Dracula“ tatsächlich ziemlich ausgewogen, er verfügt über ein höheres Tempo als die sehr gemächliche Browning-Version und erweckt niemals den Eindruck einer abgefilmten Bühnenproduktion, ist aber noch deutlich entspannter als spätere Sequels. Die Abwandlungen in der Handlung und die Reduzierung des Casts nehmen der Geschichte zwar Komplexität, erlauben aber eine gleichmäßige Handlungsführung und weisen zudem einige durchaus interessante Ideen auf. Ein Jahr, bevor Robert Blochs Roman „Psycho“ publiziert wurde, arbeitete Fisher bereits mit demselben Twist: Jonathan Harker tritt als Protagonist auf, nur um am Ende des ersten Aktes unrühmlich abserviert und von Van Helsing abgelöst zu werden – eine Aufgabe, der Peter Cushing mehr als gewachsen ist. Nicht umsonst gilt Cushing vielen als definitiver Van Helsing. Nachdem er in „The Curse of Frankenstein“ den ebenso skrupellosen wie zielstrebigen Victor Frankenstein mit kalter Präzision spielte, zeigt er sich in „Dracula“ von seiner menschlicheren, wärmeren Seite, auch wenn die Zielstrebigkeit zweifelsohne nach wie vor vorhanden ist.

Christopher Lee als Dracula
Rein visuell entspricht Christopher Lee hier nicht unbedingt Stokers Beschreibung: Er mag eine hochgewachsene, imposante Erscheinung sein, lässt jedoch den Schnurrbart vermissen und wird im Verlauf des Films auch nicht jünger. Dennoch ist Lees Graf, zumindest bezüglich der Charakterisierung, der Romanfigur wahrscheinlich am nächsten; diese Version der Figur ist von allen filmischen Darstellungen die böseste, ihm fehlt die Melancholie, über die seine Vorgänger Max Schreck und Bela Lugosi verfügen, von der expliziten Tragik eines Gary Oldman gar nicht erst zu sprechen. Dennoch verleiht auch Lee dem Grafen eine subtile Traurigkeit, eine Unzufriedenheit mit dem untoten Zustand, die in einem der späteren Sequels allerdings noch verdeutlicht wird. Davon abgesehen interpretieren Lee und Fisher Dracula sehr ähnlich wie Stoker: Nur zu Beginn tritt der Graf wirklich als Charakter auf und agiert mit Jonathan Harker, danach fungiert er primär als Monster und spricht kaum mehr – ganz anders als Lugosis Dracula, für den diverse Interaktionsszenen mit den Vampirjägern hinzugedichtet wurden. Fisher setzt Dracula spärlich, aber gezielt ein, eine unsichtbare Bedrohung, der Lucy langsam, aber unweigerlich zum Opfer fällt. Lucys Krankheit, Tod und Rückkehr als Vampirin sind die Elemente des Films, die, trotz des Fehlens von John Seward und Quincey Morris, am akkuratesten umgesetzt sind.

Draculas Eigenschaften als Vampir sind hier relativ stark reduziert: Geblieben ist der Blutdurst, die Anfälligkeit gegenüber heiligen Symbolen, Knoblauch und Sonnenlicht sowie die übermäßig Stärke. Die Macht über Wetter und Tiere sowie die Fähigkeit, sich selbst zu verwandeln, fehlen hingegen – primär aus Budget-Gründen. Es findet sich sogar eine Szene, in der Van Helsing spezifisch auf dieses Element angesprochen wird und sie als Aberglaube abtut. Die „Regeln des Vampirismus“, auf die Stoker sehr viel Wert legte, weshalb er sie von Van Helsing ausgiebig erläutern lässt, spielen hier eine eher untergeordnete Rolle, stattdessen wird Draculas Tierhaftigkeit, seine animalische Seite betont. Wir wissen alle, dass Christopher Lee extrem charmant, umgänglich und einnehmend sein kann, als Dracula ist seine Darstellung aber primär körperlich und setzt vor allem auf seine beeindruckende und einschüchternde Präsenz.

Sequels
Ebenso wie „The Curse of Frankenstein“ erwies sich auch „Dracula“ als durchschlagender Erfolg und erhielt eine Myriade an Sequels mit stark wechselnder Qualität – weder Christopher Lee noch Peter Cushing tauchen in allen davon auf, aber einer von beiden ist immer zugegen, beide zusammen sollten allerdings nur noch in zwei weiteren Filmen auftauchen. Der Vergleich der Hammer-Dracula-Reihe sowohl mit den Hammer-Frankenstein-Filmen als auch den Universal-Filmreihen bietet einen interessanten Kontrast. Universal baute seine Frankenstein-Filme beispielsweise um das Monster herum auf, während Hammer den Fokus auf Peter Cushings Baron legte – das von Lee dargestellte Monster kam in keinem weiteren vor, einige Filme kommen sogar völlig ohne aus Leichenteilen gebasteltes Monster jeglicher Art aus. Das erste Dracula-Sequel muss, trotz des Namens „The Brides of Dracula“ (1960), ohne den titelgebenden Grafen zurechtkommen – hier werden Erinnerungen an Universals „Dracula’s Daughter“ wache. Beide Filme haben den Grafen im Titel, bringen aber nur Van Helsing zurück und lassen ihn gegen einen neuen Vampir kämpfen. Im Fall von „The Brides of Dracula“ wäre das Baron Meinster (David Peel), für dessen Vampirwerdung wohl Dracula verantwortlich ist und der in einer früheren Skriptfassung als Anhänger Draculas dargestellt wird, was im fertigen Film aber fehlt. Somit muss sich Peter Cushing hier mit einem Blutsauger herumschlagen, der seinem Freund Christopher Lee schlicht nicht das Wasser reichen kann.

Formal gesehen taucht Cushing auch in „Dracula: Prince of Darkness“ (1966) auf, allerdings nur, weil Draculas Todesszene am Anfang noch einmal gezeigt wird, weshalb ich ihn nicht mitrechne. Dafür markiert „Prince of Darkness“ die Rückkehr Lees zur Rolle des Grafen und den Beginn der Tradition, ihn nach dem Tod im vorherigen Film durch irgendeinen hanebüchenen Storykniff wieder zum Leben zu erwecken – meist wird ein Ritual durchgeführt oder aus irgendwelchen Gründen kommt Draculas Asche mit Blut in Berührung, woraufhin sich der Vampirfürst regeneriert. „Prince of Darkness“ ist vor allem bemerkenswert, weil Lee hier kein Wort spricht, nach eigener Aussage weigerte er sich, die fürchterlichen Dialoge aufzusagen, während Drehbuchautor Jimmy Sangster behauptete, nie Dialog für ihn geschrieben zu haben. Wie dem auch sei, mit dem Fortschreiten der Reihe fühlte sich Lee zunehmend unwohl damit, den Grafen zu verkörpern, da er Type Casting fürchtete und oft nur überzeugt werden konnte, indem man ihm erklärte, wie viele Jobs von seiner Beteiligung abhingen. So wirkte Lee nach „Prince of Darkness“ auch in „Dracula Has Risen from the Grave“ (1968), „Taste the Blood of Dracula“ und „Scars of Dracula“ (beide 1970) mit. Der siebte Film der Reihe, „Dracula A.D. 1972“ (1972, mit dem famosen deutschen Titel „Dracula jagt Minimädchen“), ließ Peter Cushing zurückkehren, stellte aber zugleich eine Art Reboot dar. Die Anfangsszene zeigt einen Kampf zwischen dem Grafen und Lawrence Van Helsing (Peter Cushing) im Jahr 1872, was in direkten Widerspruch zu allen anderen Filmen der Reihe steht. Nach seiner Niederlage wird Lees Dracula einhundert Jahre später wiedererweckt und muss sich dieses Mal mit Lorrimer Van Helsing (natürlich ebenfalls Cushing), dem Nachfahren seiner Nemesis, im modernen London herumschlagen. „The Satanic Rites of Dracula“ (1973) ist schließlich der letzte Film, in dem Lee für Hammer das ikonische Cape anlegte, um dieses Mal als ein an Blofeld erinnernder Superschurke die Welt zerstören zu wollen. Abermals ist es Peter Cushing als Lorrimer Van Helsing, der dem Grafen Einhalt gebietet. Nach „The Satanic Rites of Dracula“ hatte Lee endgültig genug, sodass in „The Legend of the Seven Golden Vampires“ (1974), dem unrühmlichen Ende von Hammers Dracula-Reihe, John Forbes-Robertson Dracula mimte, während Peter Cushing ein letztes Mal Van Helsing darstellte – trotzdem gibt es so gut wie keine inhaltlichen Bezüge zu den vorherigen Filmen. Lee selbst spielte Dracula allerdings auch in einigen Filmen, die nicht von Hammer produziert wurden, primär „Count Dracula“ bzw. „Nachts, wenn Dracula erwacht“ (1970), eine deutsch-italienische Produktion von Jesús Franco, in der zudem auch Klaus Kinski (der in Werner Herzogs „Nosferatu: Phantom der Nacht“ neun Jahre später selbst Dracula spielen sollte) Renfield mimt, sowie „Dracula and Son“ (Originaltitel: „Dracula père et fils“, deutscher Titel: „Die Herren Dracula“, 1976), einer französischen Komödie, die die Hammer-Filme parodiert.

Siehe auch:
Geschichte der Vampire: Dracula – Bram Stokers Roman
Geschichte der Vampire: Dracula – Universals Graf

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