Am 24. März diesen Jahres startet „Batman V Superman: Dawn of Justice“ in den deutschen Kinos. Dieser Film weckt in mir sehr gemischte Gefühle. Einerseits warte ich darauf, Batman und Superman vereint auf der Leinwand zu sehen, seit ich ein Kind bin. Andererseits sind die Voraussetzungen nicht unbedingt rosig. „Man of Steel“, der Vorgängerfilm und Start des sog. „DC Extended Universe“ war eher mäßig (das Marvel Cinematic Universe hat mit „Iron Man“ einen weitaus besseren Debütfilm geliefert), und leider stecken hinter „Batman V Superman“ zum Großteil wieder dieselben kreativen Köpfe, wobei mir immerhin die Tatsache, dass Chris Terrio David Goyers Drehbuch ordentlich überarbeitet hat, Mut macht, denn das war in meinen Augen die größte Schwäche von „Man of Steel“. Ähnlich zwiespältig ist die Trailerlage: Die ersten beiden Teaser waren recht vielversprechend, der erste richtige Langtrailer dagegen nicht besonders. Ich möchte und hoffe, dass mir dieser Film gefällt, aber ich habe nach wie vor massive Zweifel.
Dennoch: Allein das Ereignis an sich sollte, unabhängig davon, wie das Ergebnis letztendlich ausfällt, gewürdigt werden. Bis zum Kinostart werde ich meinen Fokus deshalb in erster Linie auf Batman, Superman und das Verhältnis dieser beiden Figuren legen. Vielleicht kommt auch noch der eine oder andere Artikel zu Wonder Woman.