Mir fällt gerade kein Zitat ein, Media Monday gibts trotzdem.
1. Wenn ich Danny Elfmans Batmanthema höre, werde ich richtiggehend nostalgisch, weil es eines der ersten Filmmusikstücke ist, das mir aufgefallen ist und weil es während meiner Kindheit, durch B:TAS und die Burton-Filme sehr präsent war.
2. Mit ihrer/seiner Rolle als Seymour Parrish in „One Hour Photo“ ist Robin Williams endlich mal aus seinen Rollenschema ausgebrochen, denn dort hat er bewiesen, dass er auch einen guten Psychopathen spielen kann. Rest in Peace.
3. Coming-of-age-Stories kommen in vielen verschiedenen Gestalten daher.
4. „A Serbian Film“ (in seiner Gesamtheit) war die mitunter brutalste Szene, die mir je in irgend einer Form untergekommen ist und dabei habe ich mir lediglich den Red-Band-Trailer angesehen und die Inhaltsangabe auf Wikipedia durchgelesen. Ich bin ja nun wirklich nicht zart besaitet, aber manche Filme müssen einfach nicht sein.
5. „Two and a Half Men“ hätte man nun wirklich nicht noch einmal aufwärmen müssen, schließlich hat die Serie schon massiv an Charme und Humor verloren, als Charlie Sheen noch mitgespielt hat.
6. Normalerweise kann ich ______ nichts abgewinnen, aber ______ .
Mir fällt gerade kein Beispiel ein.
7. Zuletzt gesehen habe ich „Hellbenders“ gesehen und das war ziemlich mäßig, weil der Film für eine richtige Komödie nicht lustig genug und für einen ordentlichen Horrorfilm nicht schockierend genug war, von diversen anderen Schwächen gar nicht zu sprechen. Clancy Brown braucht dringend bessere Rollenangebote.
Rest in PEACE, bitte! 😉
An diese Rolle hatte ich auch gedacht; wird aber demnächst eh noch in meiner Blogparade genannt werden.
Hoppla, wie peinlich. Ich benutze sonst viel zu oft die „Rest in Pieces“ Version, v.a. für fiktionale Figuren, auf die das zutrifft. Tjaja, Macht der Gewohnheit.
Williams habe ich heute aber oft gelesen…
Zu 5. Ich hab mal zwei Folgen mit Kutcher gesehen… das war ja total übel und überflüssig. Charlie ist nicht zu ersetzen.
Der Abstieg hat aber schon früher begonnen, irgendwann wurden die Figuren immer flacher und absurder (im negativen Sinn).
Ich muss zugeben, mehr als 10 Folgen habe ich von den ganzen Charlie-Teilen auch nicht gesehen 😉