When you play the game of Media Monday, you win or you die. There is no middle ground.
1. Der coolste Westernheld ist und bleibt Dr. King Schulz, denn er wird von Christoph Waltz gespielt.
2. Die Serie „True Blood“ hat in dem Moment stark nachgelassen, als ein übernatürliches Viehzeug nach dem anderen eingeführt wurde, weil Werpanther, Feen und Hexen einfach zu viel des Guten sind.
3. Wenn in Filmen Engel in Erscheinung treten sind sie meistens relativ interessant, weil Regisseure und Drehbuchautoren oft versuchen, sie nicht ganz so stereotypisch darzustellen (was zugegebenermaßen nicht immer klappt).
4. Noch eine Friedberg/Seltzer-Parodie würde ich mir nicht einmal unter Zwang ansehen, denn man kann förmlich fühlen, wie beim Schauen Graue Zellen absterben.
5. Es gibt heutzutage in Filmen wirklich viel zu wenig originale Story-Ideen.
6. Buch-Verfilmungen und Comic-Adaptionen sind ja groß in Mode, aber wieso kommt eigentlich niemand mal auf die Idee, „Requiem, der Vampirritter“ vorlagengetreu zu verfilmen. Na gut, ich kann mir schon vorstellen, warum, aber es wäre trotzdem verdammt cool.
7. Zuletzt gesehen habe ich „Superman/Batman: Public Enemies“ und das war in Ordnung, der Film ist zwar ein wenig überladen, und der Animationsstil (basierend auf den Zeichnungen von Ed McGuiness) ist nicht so meins, aber die Batman/Superman-Dynamik funktioniert sehr gut, und der Film hat die DCAU-Sprecher von Batman, Superman, Lex Luthor und Amanda Waller.