For Media Monady!
1. Die einen treten sang- und klanglos ab, andere SchauspielerInnen ruinieren sich ihren Ruf im Alter mit halbgaren Rollen. Sir Ian McKellen allerdings hat es geschafft, mich bis heute in seinen Rollen zu begeistern, denn er ist immer noch Gandalf/Magneto.
2. Weil letzte Woche vehement danach verlangt worden ist (und die WM ja schließlich immer noch läuft): Der beste Fussballfilm…öh, „Das Wunder von Bern“? „Kick it Like Beckham“? Das müssten die beiden einzigen Fußballfilme sein, die ich gesehen habe.
3. Wenn es darum geht, eine historische Persönlichkeit zu verkörpern, hat meiner Meinung nach Ulrich Matthes in „Der Untergang“ den besten Job gemacht, weil ich seinen Goebbels fieser fand als das Original. Ich glaube, es liegt an den Augen…
4. Früher konnte ich mit dem Genre ______ überhaupt nichts anfangen, aber ______ hat mich bekehren können, weil ______ .
Mir fällt da nichts ein.
5. Das unsinnigste Merchandise-Produkt, das ich je gesehen habe war wahrscheinlich die Yoda-Zahnbürste.
6. Taschenbuch, Hardcover oder eBook?
Ich ziehe normalerweise ein „echtes“ Buch einem eBook vor, schon allein wegen des Gefühls. Hard- und Softcover haben beide ihre Vor- und Nachteile. Zum Mitnehmen ist ein Taschenbuch angenehmer, aber manche Bücher sollte man einfach als fetten Wälzer mit hartem Einband im Regal stehen haben, „Herr der Ringe“ zum Beispiel.
7. Zuletzt gesehen habe ich „Die Muppets“ und das war muppetmäßig überzogen, weil das so sein muss.
Mit der Macht deine Zähne putzen du musst.
Die Dunkle Seite der Zahnstein ist.
Stimmt, Ian McKellen! Der ist natürlich klasse, aber ich kann mich gerade nicht entsinnen, ihn mal als jüngeren Mann irgendwo gesehen zu haben.
Nun, in „Richard III.“, „Last Action Hero“ oder „Der Musterschüler“ ist er immerhin ein wenig jünger.
Ich bin auch nicht so wirklich der Fan von EBooks. Als Autor ist das natürlich eine feine Sache. Kostet kaum etwas 😉
Stimmt. Ich bin halt auch jemand, der gerne vor seinem Regal steht und seine gesammelten Schätze bewundert – das geht mit E-Books auch nicht so gut.
Das stimmt. Da hättest ziemlich leere Regale und wir hier ein Zimmer frei 😆
Ja, Ian McKellen ist natürlich auch eine gute Wahl – ich hätte ja wirklich nur ZU gern ihn und Patrick Stewart in „Waiting for Godot“ am Broadway gesehen… Ich weiß gar nicht, ob man soviel geballtes schauspielerisches Können gemeinsam auf einer Bühne überlebt… 😉
Das klingt interessant – „Wating for Godot“ mit Professor X und Magneto. Da kann man sicher was draus machen; vielleicht Godot als Metapher für die Gleichstellung von Mutanten?