Media Monday 149

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1. Könnte ich die Filmfigur Spider-Man (Andrew Grafield) im wahren Leben einmal treffen, müsste ich sie unbedingt einmal fragen, ob sein Suit auch wie der von Tobey Maguire im Schritt kneift.

2. Das Franchise von „Twilight“ möge man bitte schnellstmöglich beerdigen, weil mich die Reboot- und Spin-off-Gerüchte aufs heftigste benuruhigen.

3. Wenn die Zeit nicht immer so knapp wäre, hätte ich schon längst einen Blick auf „The Walking Dead“, „House of Cards“ und viele andere Serien geworfen, aber die Zeit ist nun mal knapp, und ich mache ungern halbe Sachen.

4. Am meisten in Filmen nervt mich ja die Klischeefigur der völlig reizlosen weiblichen Protagonistin, deren Persönlichkeit einem Zwieback gleicht, auf die aber trotzdem sämtliche Männer stehen, wie zum Beispiel in „Twilight“, weil das auf Faulheit des Verantwortlichen (un-)Kreativen hindeutet. Gilt bei männlichen Protagonisten natürlich genauso.

5. Die For-Frodo-Szene aus „Die Rückkehr des Königs“ hat mich tief bewegt, weil ich, allein wegen Howard Shores Musik, wirklich jedes Mal eine abartige Gänsehaut kriege. Der ultimative heroische Moment.

6. Hätte man mich bei „The Clone Wars“ ein Wörtchen mitreden lassen, hätte ich vermutlich dafür gesorgt, dass die Serie sehr viel düsterer und EU-konformer geworden wäre.

7. Zuletzt gelesen habe ich „V wie Vendetta“ und das war grandios wie immer, weil es meine Lieblingsdytopie ist.